Gefahr im Netz: Cybergrooming und Romance Scamming reißen immer mehr Opfer in den Abgrund

24. September 2024

Im digitalen Zeitalter sind Menschen aller Altersgruppen immer wieder neuen Gefahren und Betrügereien im Internet ausgesetzt. Statistisch gesehen hat jedes fünfte Kind, also 22%, bereits Erfahrungen mit „Cybergrooming“ gemacht. Doch was genau ist „Cybergrooming“ und was verbirgt sich hinter dem vermehrt genutzten „Romance Scamming“?

Cybergrooming und Romance Scamming

Cybergrooming bezeichnet die gezielte Annäherung von Erwachsenen zu Teenagern oder Minderjährigen, mit der Intention, sexuellen Kontakt herzustellen. Die Täter geben sich oft als Gleichaltrige oder als freundliche Erwachsene mit ähnlichen Interessen der Opfer aus umso ihr Vertrauen zu gewinnen und sie zu manipulieren. So bringen die Täter ahnungslose Heranwachsende oder Kinder dazu ihnen freizügige Bilder oder Videos von sich zu schicken, welche sie danach als Druckmittel für weitere Handlungen verwenden. Allerdings haben manche dieser Täter auch die Absicht, sich mit dem Opfer „offline“, also im realen Leben, zu treffen und sie zu missbrauchen. 

Romance Scamming  bezeichnet das Vorspielen von Gefühlen in Richtung der Opfer. Die Täter geben sich als jemand anderes aus und versuchen ihre Opfer davon zu überzeugen, dass sie sich nach kurzem Kontakt über Soziale Medien unsterblich verliebt haben und sich nichts mehr wünschen würden als die Betroffenen „endlich“ in der Wirklichkeit zu treffen. Ein bekanntes Beispiel ist ein 26-jähriger Mann aus Augsburg, welcher mit dieser Masche um mehr als 100.000 € betrogen wurde.

Täter- Opfer- Kontakt

Leider ist nicht die Frage, ob und wie es zum Kontakt kommt, sondern wie die Opfer ihre Täter erkennen können und sich schützen. Nahezu alle Heranwachsenden besitzen mittlerweile mehrere Social Media Accounts und sind auf Gaming-Plattformen unterwegs. Dementsprechend sind die Möglichkeiten für die Täter ebenso groß wie die Onlinepräsenz unserer Kinder. Oftmals nutzen Täter den virtuellen, vermeintlich sicheren Zugang und lernen so ihre Opfer oberflächlich kennen.  

Ein gutes Beispiel ist die mittlerweile aus dem Google Play Store entfernte Livestreaming App Likee, bei welcher „Groomer“, junge Kinder dazu überzeugt haben, andere Chatportale oder Messenger Dienste zu nutzen. Dieses Vorgehen ist gut durchdacht, da die Kommunikation durch Ausweichen auf gewählte Portale besser vor den Augen der Justiz schützt. 

Täter 

Wer sind diese Menschen, die solche Absichten im Internet verfolgen und was ist ihre Motivation zu alle dem?  Oft handelt es sich um Menschen, welche nicht unbedingt im direkten Umfeld leben, sondern im ganzen Land bzw. international verstreut sind. 
Täter beim Cybergrooming sind oft Erwachsene, die sich im Internet als Gleichaltrige oder Vertrauenspersonen ausgeben, um das Vertrauen von Kindern und Jugendlichen zu gewinnen. Sie nutzen Plattformen wie soziale Netzwerke, Chatrooms und Online-Spiele, um Kontakt zu potenziellen Opfern aufzunehmen. Diese Täter sind in der Regel sehr geschickt darin, persönliche Informationen zu sammeln und emotionale Bindungen aufzubauen, um ihre Opfer schließlich zu manipulieren und zu missbrauchen. Ihre Motive können unterschiedlich sein, reichen aber von sexuellem Missbrauch bis hin zu Erpressung. Wichtig ist zu beachten, dass Cybergrooming nicht nur Erwachsene mit pädophilen Neigungen, welche ihre Lust ausüben wollen, nutzen. Selbst die Polizei- Beratung hat einen Beitrag veröffentlicht, in welchem klar daraufhin gewiesen wird, dass immer häufiger auch Jugendliche Cybergrooming nutzen und Gleichaltrige oder jüngere Kinder belästigen. 

Romance Scamming Täter sind oft gut organisierte Kriminelle, die in Betrugsnetzwerken agieren. Sie geben sich in Online-Dating-Plattformen, sozialen Netzwerken und anderen Online-Communities als charmante, liebevolle und vertrauenswürdige Personen aus. Ihre Zielgruppe umfasst häufig verwitwete, geschiedene oder anderweitig emotional verletzliche Menschen, die nach einer romantischen Beziehung suchen. 

Diese Betrüger investieren viel Zeit und Mühe, um eine vermeintlich echte Beziehung aufzubauen. Sie verwenden oft gestohlene Fotos und gefälschte Identitäten, um ihre Opfer zu täuschen. Nachdem sie das Vertrauen und die Zuneigung ihrer Opfer gewonnen haben, erfinden sie dramatische Geschichten, um Geld zu erbitten. Dazu gehören Notfälle, medizinische Kosten, Geschäftsinvestitionen oder Reiseausgaben, die angeblich dringend finanziert werden müssen. Ihr Ziel ist es, das Opfer finanziell auszubeuten, oft bis zu erheblichen Geldsummen. 

Die Täter stammen aus verschiedenen Ländern, wobei viele Fälle auf Netzwerke in Westafrika, Osteuropa und Südostasien zurückzuführen sind. Diese Täter sind geschickt darin, soziale und emotionale Manipulationstechniken anzuwenden, um ihre Opfer zu isolieren und zu kontrollieren. Romance Scamming wird meist betrieben, um auf schnelle Weise Geld zu verdienen oder andere materialistische, bzw. finanzielle Vorteile aus dem Kontakt mit den Opfern zu erlangen. 

Opfer 

In beiden Fällen nutzen die Täter gezielt die emotionalen und psychologischen Schwachstellen ihrer Opfer aus, um sie zu manipulieren und auszubeuten. Isolierte oder schüchterne Menschen, aber auch Kinder mit familiären Problemen suchen besonders häufig online Kontakte. In der vermeintlichen Anonymität können sie sich oftmals besser öffnen und sind kontaktfreudiger als in der realen Welt. Allerdings sind auch Menschen ohne die genannten Tendenzen oder Charakterzüge immer häufiger Opfer dieser Betrugsversuche, denn die Täter sind sehr wortgewandt und versuchen ihre Opfer durch „offene“ Kommunikation, schöne Versprechungen sowie Komplimente davon zu überzeugen, keine schlechten Absichten zu haben. Im Folgenden werden Beispiele für Opfergruppen aufgeführt, welche zutreffen KÖNNEN. 

Cybergrooming: 

  • Kinder und Jugendliche: Die Hauptzielgruppe, oft im Alter zwischen 10 und 17 Jahren. 
  • Technisch versierte junge Menschen: Kinder, die viel Zeit online verbringen, sei es in sozialen Netzwerken, Online-Spielen oder Chatrooms. 
  • Emotional verletzliche Jugendliche: Jugendliche, die nach Aufmerksamkeit, Anerkennung oder Freundschaft suchen und leicht manipulierbar sind. 
  • Kinder mit wenig Aufsicht: Kinder, deren Online-Aktivitäten nicht ausreichend von Eltern oder Erziehungsberechtigten überwacht werden. 

Romance Scamming: 

  • Emotionale Verletzlichkeit: Personen, die kürzlich eine Trennung oder einen Verlust erlebt haben und daher emotional anfälliger sind. 
  • Geschiedene oder Verwitwete: Menschen, die nach einer emotionalen Verbindung suchen und möglicherweise einsam sind. 
  • Ältere Erwachsene: Oft Ziel von Betrügern, da sie möglicherweise weniger technisch versiert und finanziell stabil sind. 
  • Finanziell stabil: Menschen mit einem stabilen Einkommen oder Ersparnissen, die finanziell ausgenutzt werden können. 

Es ist wichtig, sowohl Aufklärung als auch Präventionsmaßnahmen zu fördern, um diese gefährdeten Gruppen zu schützen. 

Folgen 

Die Folgen sind sehr individuell zu betrachten. Hier ein Einblick, welche Folgen auftreten KÖNNEN. 

Folgen von Cybergrooming 

  • Psychischer und emotionaler Schaden: Kinder und Jugendliche können Traumata, Angstzustände, Depressionen und Vertrauensprobleme entwickeln. 
  • Soziale Isolation: Betroffene könnten sich von Freunden und Familie abkapseln, besonders wenn sie Angst haben, über ihre Erfahrungen zu sprechen. 
  • Schulische und berufliche Auswirkungen: Traumatische Erlebnisse können die schulischen Leistungen und spätere berufliche Möglichkeiten beeinträchtigen. 
  • Gesundheitliche Folgen: Stress und psychische Belastung können zu körperlichen Symptomen wie Schlafstörungen, Appetitlosigkeit und anderen gesundheitlichen Problemen führen. 
  • Langfristige Auswirkungen: Die psychologischen Narben können langfristig das Selbstwertgefühl und die Fähigkeit, gesunde Beziehungen aufzubauen, beeinträchtigen. 

Die Auswirkungen für Opfer bei Cybergrooming decken ein breites Spektrum an Schäden ab. Die psychischen Auswirkungen auf ein solch junges Kind sind verheerend.  

Gerade durch die psychologische oder sogar physische Gewalt, die sie erleben oder erlebt haben distanzieren sich Opfer dieser beiden Methoden von ihrem Umfeld oder verheimlichen die Erlebnisse vor ihnen. Sie isolieren sich durch ihre Depression und es kann dadurch sogar zu Suizidgedanken oder Suizidversuchen führen. 

Folgen von Romance Scamming 

  • Finanzieller Verlust: Opfer verlieren oft erhebliche Geldsummen, manchmal ihre gesamten Ersparnisse oder Altersvorsorge. 
  • Emotionale und psychologische Belastung: Betroffene leiden unter Scham, Schuldgefühlen, Trauer und Vertrauensverlust. 
  • Soziale Isolation: Die Scham und der Vertrauensverlust können dazu führen, dass sich Opfer von Freunden und Familie zurückziehen. 
  • Rechtliche Konsequenzen: In einigen Fällen könnten Opfer unbeabsichtigt in kriminelle Aktivitäten verwickelt werden, z.B. durch Geldwäsche. 
  • Gesundheitliche Auswirkungen: Stress und emotionale Belastung können körperliche Gesundheitsprobleme verursachen, wie Schlafstörungen, Depressionen und Angstzustände. 

Die Auswirkungen für Opfer bei Romance Scamming können sich überschneiden, allerdings leiden diese Personen mehr unter einem Realitätsverlust nach der „Beziehung“ zu ihrem Täter. Sie verlieren den Bezug dazu, was geschehen ist und trauern dem Zerfall der „Beziehung“ mehr nach als dem eigentlichen finanziellen Schaden. Doch ein Fall in Essen macht gerade darauf Aufmerksam wie wichtig es ist, Menschen nach solch einer Tragödie, bei dem sie einen Großteil oder ihr ganzes Erspartes verlieren, zu helfen. Dabei hat ein Vater, nachdem er eine hohe fünfstellige Summe an seine „Partnerin“ überwiesen hat, nie wieder etwas von ihr gehört. Aus Scham auf den Betrug hereingefallen zu sein, tötete er seine 19-jährige Tochter und sprang kurz darauf vor einen Zug. 

In beiden Fällen ist es entscheidend, dass Opfer Unterstützung und Beratung erhalten, um die emotionalen und psychologischen Schäden zu bewältigen und Schritte zur Wiederherstellung ihrer finanziellen und sozialen Stabilität zu unternehmen. Prävention und Aufklärung sind ebenfalls von zentraler Bedeutung, um zukünftige Opfer zu schützen. 

SCHUTZ 

Durch diese Maßnahmen KÖNNEN sowohl Einzelpersonen als auch Familien besser vor den Gefahren des Internets geschützt werden. 

Allgemeine Schutzmaßnahmen 

  • Verwenden Sie starke Passwörter: Nutzen Sie komplexe Passwörter und ändern Sie diese regelmäßig. 
  • Aktualisieren Sie Software und Geräte: Stellen Sie sicher, dass alle Geräte und Software auf dem neuesten Stand sind, um Sicherheitslücken zu vermeiden. 
  • Installieren Sie Sicherheitssoftware: Nutzen Sie Antivirensoftware und Firewalls, um Ihre Geräte vor Malware und anderen Bedrohungen zu schützen. 
  • Seien Sie skeptisch gegenüber unerwarteten Nachrichten: Öffnen Sie keine Links oder Anhänge von unbekannten Absendern und hinterfragen Sie ungewöhnliche Anfragen von bekannten Kontakten. 
  • Erkennen und vermeiden Sie Phishing: Seien Sie vorsichtig bei E-Mails oder Nachrichten, die nach persönlichen Informationen fragen, oder Sie auffordern, auf verdächtige Links zu klicken. 

Schutz vor Cybergrooming 

  • Elternaufsicht und Kommunikation: Eltern sollten die Online-Aktivitäten ihrer Kinder überwachen und offen über die Gefahren des Internets sprechen. 
  • Sicherheitseinstellungen und Privatsphäre: Nutzen Sie die Sicherheitseinstellungen in sozialen Netzwerken und Online-Spielen, um die Privatsphäre Ihrer Kinder zu schützen. 
  • Schulungen und Aufklärung: Schulen sollten Programme zur Aufklärung über Cybersicherheit und Online-Bedrohungen anbieten. 
  • Ermutigen Sie zu sicherem Verhalten: Bringen Sie Kindern bei, keine persönlichen Informationen online preiszugeben und nur mit Menschen zu kommunizieren, die sie auch im echten Leben kennen. 
  • Melden Sie verdächtige Aktivitäten: Ermutigen Sie Ihre Kinder, verdächtige oder unangenehme Online-Kontakte sofort zu melden, sowohl an Sie als auch an die Plattformbetreiber. 
  • Aufklärung und Bewusstsein: Informieren Sie sich und andere über die Methoden von Betrügern und verbreiten Sie dieses Wissen. 

Wie schützen Eltern ihre Kinder vor Cybergrooming? 

Mittlerweile gibt es zahlreiche Möglichkeiten, den App Store / Google Play Store für Jugendliche sowie Kinder einzuschränken. Dementsprechend können diese dann erst App´s auf ihr Handy oder das Tablet runterladen, nachdem ein Elternteil dies freigegeben hat.  Unter anderen kann bei kleineren Kindern auch eine App installieren, um Aktivitäten im Internet nachzuverfolgen. 

Infoadressen: 
 
https://www.stiftung-medienpaedagogik-bayern.de/Materialien/Broschueren/146_Games_sicher_nutzen.htm  
 
https://www.medien-kindersicher.de/startseite 

Schutz vor Romance Scamming 

  • Vorsicht bei Online-Bekanntschaften: Seien Sie misstrauisch gegenüber Personen, die zu schnell zu viel Nähe suchen oder um finanzielle Hilfe bitten. 
  • Überprüfen Sie die Identität: Nutzen Sie Reverse Image Searches, um herauszufinden, ob die Bilder der Person auch auf anderen Profilen verwendet werden. 
  • Schützen Sie persönliche Informationen: Geben Sie keine sensiblen Daten wie finanzielle Informationen oder persönliche Details an Unbekannte weiter. 
  • Nutzen Sie sichere Zahlungsmethoden: Senden Sie niemals Geld an jemanden, den Sie nur online kennen. Verwenden Sie sichere Zahlungsmethoden und seien Sie vorsichtig bei unüblichen Zahlungsmethoden. 
  • Aufklärung und Bewusstsein: Informieren Sie sich und andere über die Methoden von Betrügern und verbreiten Sie dieses Wissen. 

Wie schützt sich die Gesellschaft vor Rommance Scamming? 

Es sollte immer mit Bedacht gehandelt und stets Skepsis gegenüber Personen, die nur aus dem Netz kennengelernt wurden, bestehen. Vorfälle dieser Art zeigen klare Themen auf, welche die Täter nutzen, um die Betroffenen davon zu überzeugen, ihnen Geld zu schicken.

HILFE

Grundsätzlich sollte bei solchen Fällen immer der schnellste Weg zur Polizei gesucht werden. Betroffene haben unter anderem auch die Möglichkeit sich psychologische Hilfe nach ihren traumatischen Erlebnissen zu suchen. Durch die Inanspruchnahme dieser Hilfsangebote können Opfer die notwendigen Schritte unternehmen, um ihre Situation zu verbessern und langfristige Unterstützung zu erhalten. 
 
Allgemeine Unterstützung 

  • Psychologische Beratung: Professionelle Therapeuten und Psychologen können Opfer bei der Bewältigung emotionaler und psychologischer Folgen unterstützen. 
  • Selbsthilfegruppen: Der Austausch mit anderen Betroffenen kann helfen, die eigenen Erfahrungen zu verarbeiten und sich weniger allein zu fühlen. 
  • Familie und Freunde: Unterstützung und Verständnis aus dem sozialen Umfeld können entscheidend sein, um die schwierige Zeit zu überstehen. 
  • Online-Communities: Es gibt verschiedene Foren und Online-Communities, in denen sich Betroffene austauschen und unterstützen können. 

Cybergrooming 

  • Polizei: Melden Sie jeden Verdacht auf Cybergrooming sofort der Polizei. Viele Länder haben spezielle Einheiten, die sich mit Internetkriminalität gegen Kinder beschäftigen. 
  • Jugendschutzorganisationen: Organisationen wie das „Deutsche Kinderhilfswerk“ oder „Innocence in Danger“ bieten Hilfe und Unterstützung für betroffene Kinder und deren Familien. 
  • Schulpsychologen und Beratungsstellen: Schulen und Beratungsstellen können Kindern und Jugendlichen psychologische Unterstützung bieten. 
  • Hotlines und Notrufnummern: Es gibt spezielle Hotlines für Kinder und Jugendliche, wie z.B. die „Nummer gegen Kummer“ in Deutschland, wo sie anonym Hilfe suchen können. 
  • Online-Plattformen: Websites wie „Saferinternet“ oder „Klicksafe“ bieten Informationen und Beratung zum sicheren Umgang mit dem Internet und Unterstützung bei Vorfällen. 

Romance Scamming 

  • Polizei: Erstatten Sie Anzeige bei der örtlichen Polizei, um den Betrug zu melden und Unterstützung zu erhalten. 
  • Verbraucherschutzorganisationen: Viele Länder haben Organisationen, die spezielle Hilfe und Beratung für Betrugsopfer anbieten, wie z.B. die Verbraucherzentrale in Deutschland. 
  • Beratungsstellen: Es gibt spezialisierte Beratungsstellen, die Unterstützung und psychologische Hilfe für Betrugsopfer bieten. 
  • Online-Meldeplattformen: Plattformen wie die „Internet Crime Complaint Center (IC3)“ in den USA oder das „Action Fraud“ in Großbritannien bieten Möglichkeiten, Internetbetrug zu melden. 
  • Anwälte: In einigen Fällen kann es hilfreich sein, rechtlichen Beistand in Anspruch zu nehmen, um mögliche zivilrechtliche Ansprüche zu prüfen. 

Infoadressen: 
 
https://www.klicksafe.de/materialien/wehr-dich-gegen-sexualisierte-gewalt-im-netz-warnsignale-im-chat 

https://www.nummergegenkummer.de

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